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Freediving auf den Azoren

Freitag, 04. November, 19 Uhr:
Ein Unterwasser-Traum in Bildern und Worten

Auf einen „Unterwassertraum“ lädt das Team der IG OMa am Freitag, 04. November, 19 Uhr Im Bahnhof ein: Julia Gebauer aus dem Oberallgäu erzählt dort in Worten, Bildern und Filmen vom „Freediving auf den Azoren“.

Es ist wie in einem Traum: Erst hört man das Klicken und Fiepen, aufgeregt und lebhaft. Dann schwimmen sie neugierig an einem vorbei, im dreidimensionalen, tiefblauen Raum, in Schwerelosigkeit. So fühlt es sich an, mit Delfinen zu tauchen. Aber nach ihren Regeln: ohne Pressluft, ohne Luftblasen, ohne Lärm.

Einen Sommermonat verbrachte Julia Gebauer aus dem Oberallgäu auf den Azoren, einer Inselgruppe im Atlantischen Ozean. Und der ist voller Leben: Wale, Delfine, Haie, Thunfische – sie alle kommen hier vorbei. Die Azoren sind bekannt für eine unglaubliche marine Biodiversität. Ungefähr zwanzig verschiedene Delfin- und Walarten können hier beobachtet werden. Das macht diesen Ort zu einem Paradies für Forscher und Taucher.

Julia hat dort Arbeiten und Freediving (Tauchen mit Luftanhalten) verbunden und nimmt uns in ihrem Vortrag mit auf ihre Reise, inklusive vieler Bilder und Videos natürlich. Es wird außerdem um die Tauchtechnik an sich gehen, was mit dem Körper dabei passiert und warum diese Art des Naturerlebnisses so besonders ist. 

Für das Freediving wird eine bestimmte Ausrüstung genutzt, die am Veranstaltungsabend auch vorgestellt und erklärt wird. 

Beginn 19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr, Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten.

„Nüchternheit!“

Pater Mauritius aus Münsterschwarzach
über die Kunst, sich ein achtsames Herz zu bewahren

„Nüchternheit“ lautet der Titel des Vortrags am Freitag, 29. März, um 19 Uhr Im Bahnhof. Pater Mauritius Wilde von der Benediktinerabtei Münsterschwarzach spricht über die „Kunst, sich ein achtsames Herz zu bewahren“.

Nüchternheit bedeutet mehr als nur eine trockene Kehle oder einen leeren Magen. Pater Mauritius Wilde aus der Bendiktinerabtei Münsterschwarzach versteht darunter eine spirituelle Haltung, die gerade in hektischen Momenten den Blick zurück aufs Wesentliche lenkt.

Der gebürtige Hildesheimer trat mit 19 Jahren ins Kloster ein, unterrichtete zunächst als Lehrer am Münsterschwarzacher Gymnasium und übernahm dann die Leitung des klostereigenen Vier-Türme-Verlags. Seit drei Jahren lebt Pater Mauritius in Rom und dient dort als Prior in der Primitialabtei St. Anselmo.

 Die Veranstaltung in der Reihe „Am Zug der Zeit“ beginnt am Freitag, 29. März, um 19 Uhr Im Bahnhof (Oberdorfer Bahnhofstraße 7 in 87448 Waltenhofen-Oberdorf). Einlass ab 18 Uhr. Eintritt 7 Euro, Karten an der Abendkasse.

Am Zug der Zeit: Halt im Leben finden – Vortrag von Benediktinermönch Pater Zacharias

„Halt im Leben finden“
Vortrag von Benediktinermönch Pater Zacharias
Dienstag, den 26. September um 19.00 Uhr

Ein Benediktinermönch macht Halt im Bahnhof, um über den „Halt im Leben“ zu sprechen: Pater Zacharias aus dem Kloster Münsterschwarzach erklärt uns, wie Rituale und Strukturen im Alltag zu mehr innerer Sicherheit und Ruhe verhelfen können.

Der langjährige Schulseelsorger des Münsterschwarzacher Gymnasiums widmet sich seit Jahren verstärkt der Erwachsenenbildung. In seinem Buch „Bei mir selbst zu Hause sein – Vom guten Umgang mit Leib und Seele“ erklärt Pater Zacharias, wie wichtig es ist – gerade in Zeiten, in denen Flexibilität und Mobilität über allem stehen – einen Ort zu haben, an dem man ankommen und sich zu Hause fühlen kann. Dabei hilft der 46jährige Mönch mit vielen Impulsen, diesen Ort in sich selbst zu finden, um so auch in einem hektischen, mobilen Alltag für die eigene Seele sorgen zu können.

Beginn um 19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr, Eintritt 5 Euro

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