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„Jodelflow“ – AUSVERKAUFT

Hedwig Roth und Johannes Bär im Bahnhof(sgarten)

Bei schönem Wetter bringen sie den herrlichen Bahnhofsgarten in Schwung – ansonsten sorgen sie Im Bahnhof für Gänsehautmomente: Hedwig Roth und Johannes Bär wandern am Dienstag, 16. Mai um 19 Uhr im „Jodelflow“ durch die Vielfalt der Musiklandschaften.


Jodula Hedwig Roth aus Vorderburg kennt man von Vuimera und unzähligen anderen Projekten, Multi-Blechblasinstrumentalist Johannes Bär aus Vorarlberg war schon mit Matthias Schriefl Im Bahnhofsgarten und hat uns die Ohren weg geblasen. Beide haben ihre Wurzeln im Traditionellen, was zweistimmige Jodlerklänge und alpenländische Melodien zum Klingen bringt. Beide genießen auch die Ausflüge ins Wilde, Schräge und Experimentelle. 

Egal ob mit Trompete, Posaune, Bariton, Tuba oder Alphorn: Bär findet immer die richtigen Töne, um Jodulas Stimme zu veredeln. Mit seiner Loop-Maschine und beatboxend schichtet Bär zwischendurch satte Effekte, auf denen sich Jodula entfalten und das gemeinsame Musizieren genießen kann. 

Eintritt 15 Euro. Beginn 19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr. 
Reservierungen unter veranstaltungen@ig-oma.de

Ein Abend „wie hingegossen!“

Matthias Schriefl und Johannes Bär im Bahnhofsgarten

Ach Leute! Was war das für ein Abend! Das vorletzte Konzert im Rahmen der „Z´Fuaß-Tour“ von Matthias Schriefl und Johannes Bär bleibt wohl nicht nur dem IG OMa-Team, sondern auch den beiden kongenialen Musikern und allen ihren und unseren Gästen auf ewig in Erinnerung…

Anreise, Aufbau und Einspielen bei tropischen 30 Grad im Schatten – und dann ein 90minütiger Gewitterschauer vom Allerheftigsten. Wo viele andere bedauernd abgewunken und abgesagt hätten, da setzte man im Bahnhofsgarten aufs Prinzip hoffnungsfrohe Gelassenheit und behielt im Wettstreit mit den meteorologischen Kapriolen am Ende auch tatsächlich die Oberhand:

Als pünktlich zum offiziellen Konzertbeginn der Regen endlich nachließ wurden die trotz Unwetter zahlreich angereisten und zwischenzeitlich in den Bahnhof geflüchteten Besucher zurück in den Garten geholt und binnen weniger Minuten auf den trocken geriebenen und in Corona-kompatibler Formation gestellten Stühlen positioniert – und um 20.30 Uhr begann ein fulminanter Konzertabend mit zwei bestens aufgelegten Musikern, der seinen Platz in der Geschichte der IG OMa-Kulturveranstaltungen sicher hat.

Danke Matthias, danke Johannes – ganz egal, wohin Euch Eure nächsten Tourneen und Ideen führen sollten – bei uns bekommt Ihr jederzeit wieder einen Platz (im Trockenen)!